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l-r.: Tim Freihöer, Bob Hanning, Katharina Günther-Wünsch, Christopher Jahns (Foto: K. Adamik)
Am 22. September ging es zur Schulstunde am „Schul- und Leistungssportzentrum Berlin“ in Berlin-Alt-Hohenschönhausen mit den Füchsen Berlin und der XU Group.
Die Füchse Berlin, die XU Group und das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin engagieren sich gemeinsam für mehr Nachhaltigkeitsbildung bei Jugendlichen. Auch Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) nahm an einem Austausch teil.
Am Schul- und Leistungssportzentrum Berlin erlebten Schüler am 22. September eine besondere Unterrichtsstunde. Mit dabei: Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch, Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning, Spieler Tim Freihöer und Dr. Christopher Jahns (XU Group). Anlass war der Start eines gemeinsamen Nachhaltigkeitsprojekts am SLZB.
Am SLZB lief in den letzten Monaten eine Testphase: Schüler arbeiteten über die XU-Lernplattform mit den Füchsen Berlin zu Sport und Nachhaltigkeit. Der Erfolg führte zur Gründung einer Masterclass. Die Module dauern maximal eine Stunde, sind auch auf Englisch verfügbar, und bei zusätzlichem Engagement gibt es Nachhaltigkeitszertifikate – „ein klarer Vorteil für künftige Karrieren“, so Dr. Jahns.
Auch Senatorin Günther-Wünsch begrüßte die geplante Fortsetzung mit Fokus auf Künstliche Intelligenz: „Diese Unterrichtsform stärkt das eigenverantwortliche Lernen. Nachhaltigkeit hat hohen Stellenwert.“ SLZB und Füchse Berlin wollen jungen Menschen nicht nur Wissen, sondern auch Bewusstsein für nachhaltiges Handeln vermitteln. „Ich habe viel von meinen Jugendspielern gelernt – jetzt sind sie dran. Unsere Eliteschüler können die Zukunft nachhaltig gestalten“, so Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning.
Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning betonte erneut die enge Verbindung zum SLZB: „Die Füchse gäbe es ohne das SLZB so nicht.“ Ziel sei die ganzheitliche Entwicklung der Spieler – sportlich und schulisch. Nationalspieler Tim Freihöfer, selbst SLZB-Absolvent, lobte die Kooperation mit der XU Group: „Nachhaltigkeit wird bei uns im Verein vorgelebt.“
Text/Foto: K. Adamik
