Christoph Meyer (FDP): „Berlin braucht wieder eine Willkommenskultur für privates Kapital“

Christoph Meyer ist Landesvorsitzender der FDP Berlin. Er äußerte sich zu den Ergebnissen des aktuellen Wohnungsmarktbarometers der Investitionsbank Berlin (IBB). Das aktuelle Wohnungsmarktbarometer der Investitionsbank Berlin (IBB) besagt, dass die Lage auf dem Mietmarkt der Hauptstadt aufgrund eines zu niedrigen Angebots auch in den kommenden Jahren äußerst angespannt bleibt.

Baustelle in Berlin (Foto: Frank Pfuhl)

Der FDP-Landesvorsitzende Christoph Meyer sagte: „Dass das Angebot bei Mietwohnungen zurückgeht, ist das Ergebnis der Politik der letzten Jahrzehnte von SPD, Grünen, Linken und CDU. Wer Mieten deckelt, Modernisierung verhindert und Enteignungen vorantreibt, zerstört Vertrauen und schadet dem Investitionsstandort Berlin massiv. Berlin braucht wieder eine Willkommenskultur für privates Kapital und eine Neubauoffensive für städtische, private und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen. Dachgeschossausbauten, das Schließen von Baulücken und schnellere, digitale Genehmigungsverfahren sind nur drei Bausteine, um der Wohnungskrise in Berlin zu begegnen. Man darf zweifeln, ob Kai Wegner und sein Senat ein Jahr vor der Wahl noch die Kraft zu echten Lösungen aufbringen.“

Das teilte unserer Redaktion der Berliner FDP-Landesvorsitzende Christoph Meyer mit. (Foto: Frank Pfuhl)