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5. September 2025Feierlicher Auftakt: IFA Opening Night

Dorothee Bär (li.) und Sara Warneke (Foto: Volker Neef)
Bei der IFA Opening Night am 4. September auf dem Messegelände, unter dem Funkturm, in Charlottenburg, begrüßte die IFA Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Medien und Handel. Mit festlichem Rahmen läutet die IFA Opening Night den offiziellen Start in die Messetage ein und unterstreicht die Rolle der IFA als Plattform für internationale Tech-Innovation und Wirtschaftsdialoge.
Neben Bundesministerin Dorothee Bär (CSU) und Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner (CDU) wurden führende Persönlichkeiten der Aussteller, des Handels und der Industrie zur IFA Opening Night eingeladen. Als strategische Bühne für den Handel bringt der IFA Retail Leaders Summit führende Vertreter des globalen Handels zusammen. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Omnichannel-Strategien, der Einsatz Künstlicher Intelligenz im Handel und nachhaltige Lieferketten.

Es gab aus Berliner Sicht auch eine sehr gute Nachricht zu verkünden. Bis mindestens 2024 bleibt die IFA in Berlin beheimatet. Dr. Sara Warneke ist die Geschäftsführerin der GFU. Die GFU Home & Consumer Tech ist die zweite Gesellschafterin der IFA Management GmbH und Markeninhaberin der IFA. Sie erklärte: Wir freuen uns insbesondere darauf, die Zusammenarbeit mit dem Technologiestandort Berlin weiter zu intensivieren. Ziel ist es, gemeinsam Zukunftsthemen weiterzuentwickeln und Talente, KMUs und Kreative zu vernetzen. So entsteht ganzjähriger Mehrwert für Stadt, Wirtschaft, Bürgerinnen, Bürger und die IFA“.
Kai Wegner sagte: „Die IFA bleibt in Berlin – das ist ein starkes Signal für unsere Stadt und die Berlinerinnen und Berliner. Die IFA ist Teil unserer Geschichte und unserer Identität. Seit mehr als 100 Jahren zieht sie Menschen aus aller Welt an und zeigt: Berlin ist einer der attraktivsten Standorte für die Digital- und Unterhaltungswirtschaft in Europa. Der Berliner Senat arbeitet konsequent daran, die Innovationskraft unserer Stadt weiter auszubauen. Unser Ziel ist klar: Immer mehr Zukunftstechnologien sollen ‚Made in Berlin‘ sein“.
Text/Foto: Volker Neef