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World University Games: Ohne ehrenamtliche Helfer geht gar nichts

Ehrenamtliche World University Games-Betreuer in Berlin (Foto: Werner Schulze)

Wie wir bereits berichtet hatten, fing am 16. Juli die weltweit zweitgrößte Multisportveranstaltung nach den Olympischen Spielen: die World University Games. Am 27. Juli werden sie enden.

Die Mehrzahl der Weltspiele der Studierenden finden in der Rhein-Ruhr-Region statt, in Berlin gibt es auch einige Wettkämpfe. Annähernd 10.000 Sportlerinnen und Sportler messen sich in 18 Sportarten. Die Athleten kommen aus ca. 150 Ländern. Früher waren die „FISU World University Games“ als „Universiade“ bekannt. Der Volksmund sprach und spricht auch immer noch von der „Studenten-Olympiade“. FISU steht für „International University Sports Federation“. Die teilnehmenden Studenten dürfen nicht älter als 25 Jahre alt sein. Erstmals fanden die Wettbewerbe 1959 statt. Man weist eine Sommer- sowie Wintervariante auf.

Bei den World University Games sind nicht nur die Sportlerinnen und Sportler wichtig. Zum Team zählen auch der Trainerstab, Physiotherapeuten, Ärzte, Zeugwarte und die abzustellenden Schiedsrichter, Linienrichter und Dolmetscher. Ohne Betreuer wären die World University Games gar nicht denkbar. Hinzukommt, die Betreuer üben ihre verantwortungsvolle Tätigkeit ehrenamtlich aus.

Die Crew der ehrenamtlichen Betreuer in Berlin bei den World University Games traf sich am 24. Juli. Die Betreuer stellten sich zu einem gemeinsamen Foto auf. Natürlich werden die ehrenamtlichen Helfer auch mit einer Sportkleidung ausgestattet. Das absolute Highlight ist der offizielle World University Games-Hut.

Offizieller World University Games-Hut (Foto: K. Adamik)

Offizieller World University Games-Hut (Foto: K. Adamik)

Die Betreuer berichten alle, man habe sehr viel zu tun gehabt bisher. Der Umgang mit Sportlern aus aller Welt und deren Dankbarkeit für die geleistete Arbeit zu spüren, sei bisher die beste Entlohnung für die ehrenamtlichen Helfer gewesen.

Text: K. Adamik

Fotos: K. Adamik; Werner Schulze