
Dr. Khalil Dindarian im Gespräch mit HAUPTSTADTECHO- Teil 2
15. Dezember 2025Zirkus Rogall ist ein MUSS!!
Zirkusdirektor Michael Rogall (Roter Anzug) und sein Team (Foto: Nat)
Wie wir bereits berichtet hatten, gastiert der Zirkus Rogall vom 12. Dezember 2025 bis zum 11. Januar 2026 in Lankwitz.

Die Spielstätte ist in der Birkbuschstraße 54. Unsere Redaktion hat sich am 14.12. persönlich von den Spitzenleistungen der Artisten, Dompteure, Jongleure und Akrobaten überzeugen können. Zirkusdirektor Michael Rogall (43) hat das Unternehmen von seinen Eltern übernommen. Sein Temperament, dass von der Manege aus auf jeden Zirkusgast sofort übertragen wird, stammt sicherlich von den Genen der Frau Mama. Sie stammt aus Italien, Michaels Papa ist Preuße.

Der Zirkusdirektor berichtete, zum Ensemble „gehören diesmal Kolleginnen und Kollegen aus Monte Carlo, der Ukraine, Lettland, Georgien, Polen und Kolumbien. Ich achte immer darauf, dass der Zirkus jährlich das Programm wechselt. Somit ist gewährleistet, das Publikum sieht im Zirkus Rogall niemals eine Zirkusnummer zweimal“.

Mittlerweile muss der Herr Zirkusdirektor gar nicht mehr großartig auf Suche nach neuen Kolleginnen und Kollegen gehen. Er sagte: „Ohne überheblich zu sein: Unser guter Ruf hat sich längst in der Branche herumgesprochen. Artisten, Clowns, Jongleure, Dompteure senden mir ihre Videos zu. Wenn mich deren Leistung per Video überzeugt hat, treffen wir uns und ich möchte die Aufführung der Kollegin, des Kollegen, im Rahmen einer Probe persönlich in Augenschein nehmen. Mein Publikum, darauf haben schon meine Eltern Wert gelegt und es mir so beigebracht, soll nur das Beste vom Besten in der Manege sehen. Überzeugt mich das Gesehene des Kollegen nicht, bekommt er keinen Vertrag von mir. Niemand soll aus unserem Zirkuszelt herausgehen und im Freunddeskreis berichten, es hat ihm nicht gefallen. Jede Nummer, jede Aufführung, muss Herzblut von Seiten des Artisten oder welche Funktion er in der Manage auch immer hat, zeigen. Dieses Herzblut geht von der Manege aus zum Publikum über. Dann, aber wirklich nur dann, sagen unsere Zirkusgäste, dass ihnen das komplette Programm gefallen hat. Man empfiehlt uns weiter und diese Mundpropaganda füllt unser Zelt“.
Unsere Redaktion hat leibhaftig dieses Herzblut von Zirkusdirektor Michael Rogall und seiner kompletten Truppe erleben dürfen.

Roman aus Monte Carlo ist einer der zahlreichen Akteure in der Manege. Er darf sich „Schnellster Jongleur Europas“ nenne. Bälle, Messer und Kegel wirft er so blitzschnell in die Luft, dass man es kaum für möglich halten kann, dass das die Realität und kein Spielfilm ist.
Man muss, dass sei angemerkt, vor dem Dinosaurier keine Angst haben, wenn der Herr Zirkusdirektor mit diesem außergewöhnlichen Tier in die Manege kommt.

Das Programm begeistert rund 2 Stunden lang Jung und Alt. In der knapp viertelstündigen Pause kann das Publikum die Tierschau besichtigen. Nach Programmschluss können die kleinen Zirkusgäste hoch zu Ponyrücken ihre Reitkünste zeigen.

Unser redaktionelles Fazit lautet: Der Besuch von Zirkus Rogall ist ein MUSS!
Der Herr Zirkusdirektor hat auch noch einen guten Hinweis in der Weihnachtszeit parat! Man kann Eintrittskarten verschenken! Diese sind nicht auf ein bestimmtes Datum fixiert. Der glückliche Beschenkte kommt mit dieser Eintrittskarte bis zum 11. Januar 2026 in Lankwitz vorbei und genießt leibhaftig die Aufführung im Weihnachtszirkus Rogall!
Text: Volker Neef
Foto: Nat
























