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Niederlage im Topspiel gegen Magdeburg 

l-r.: Nicolej Krickau, Patrick Steinle, Bennet Wiegert (Foto: K. Adamik)

Am 6. September trafen in der Handball-Bundesliga die Füchse Berlin und der SC Magdeburg aufeinander. Das Spiel fand in der Max-Schmeling-Halle in Pankow statt.

Beim Debüt von Trainer Nicolej Krickau kassierten die Füchse Berlin eine deutliche und schmerzhafte 32:39 (13:22) Niederlage gegen den SC Magdeburg. Trotz der Pleite sorgten 9.000 Fans in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle für eine starke Atmosphäre.

Tabellenführer gegen Verfolger lautete das Motto. Am 3. Spieltag der DAIKIN HBL verloren die Füchse Berlin gegen den SC Magdeburg und gaben damit die Spitzenposition ab.

(Foto: K. Adamik)

Schon vor Anpfiff war Feuer drin: Die ausverkaufte Max-Schmeling-Halle mit 9.000 Zuschauern sorgte von Beginn an für Stimmung.

Am Donnerstag, 11. September, starten die Füchse in die neue Saison der Machineseeker EHF Champions League. Um 20.45 Uhr geht es auswärts gegen HBC Nantes in Frankreich.

Nach dem Spiel ging es zur Pressekonferenz mit Trainer Nicolej Krickau (Trainer der Füchse Berlin), Trainer Bennet Wiegert (Trainer SC Magdeburg) und Patrick Steinle (Pressesprecher Füchse Berlin).

Trainer Nicolej Krickau sagte: „Der Spielbeginn war entscheidend. Magdeburg bekam früh Kontrolle, was es schwer machte, zurückzukommen – besonders gegen so eine disziplinierte Mannschaft. Anfangs war unser Angriff okay, aber der gegnerische Torwart stark. Danach haben wir den Flow verloren. Alle wollten es besonders gut machen, doch das ist uns nicht gelungen. Ab morgen beginnt für uns die eigentliche Arbeit – wir kommen zurück, wenn wir etwas mehr Zeit haben.“

Text/Foto: K. Adamik