Jan Redmann im Amt bestätigt
9. November 2025
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„Road to Nowhere“-Deutschlandpremiere beim Filmfestival ZEICHEN DER NACHT

Road to nowhere (Foto: Festival)

Wie wir bereits mehrfach berichtet hatten, findet das 10. Internationale Filmfestival ZEICHEN DER NACHT ab 11. November statt. Veranstaltungsort ist KINO & BAR in der KÖNIGSTADT, Straßburger Straße 55 in 10405 Berlin-Prenzlauer Berg. Am 16. November endet das 10. Internationale Filmfestival ZEICHEN DER NACHT. 

Einer der dort gezeigten Filme trägt den Titel „Road to Nowhere“. Unter der Regie von Caroline d’Hondt aus Belgien entstand der Dokumentarfilm 2024. Er weist eine Länge von 122 Minuten auf. Die Deutschlandpremiere von „Road to Nowhere“ findet im Rahmen des 10. Internationalen Filmfestivals ZEICHEN DER NACHT statt.
Am Dienstag, den 13. November, um 18 Uhr ist „Road to Nowhere“ zu sehen.


Die destruktiven Aspekte der Globalisierung sind wohlbekannt, doch ein
Wissen darum ersetzt nicht, im Detail diese kulturelle Zerstörung
mitzuerleben.
Der Dokumentarfilm „Road to Nowhere“ führt den Zuschauer in den hohen Norden, zu den Inuiti auf kanadischen Grund. Sie sind kulturell und sprachlich mit den Eskimos verwandt. Konfrontiert mit der
profitorientierten Hightech-Industrie verlieren sie ihren Lebensgrund,
die Fischerei, und werden gezwungen, Industriejobs anzunehmen und in
Häusern mit Kühlschrank einzuziehen. Sie verlieren schrittweise ihre
Sprache, ihre Rituale, ihre Kultur.

Kartenreservierung unter: Tel.: 030- 58899551 und

Mail(at)kino-bar.berlin

Text: Volker Neef

Foto: Festival